Das IMU Institut
Das IMU Institut steht für arbeitsorientierte Forschung, Beratung und Bildung mit Fokus auf wirtschaftlichen, arbeitsorganisatorischen und technologischen Angelegenheiten. Dabei verbindet das IMU Institut in seinen Forschungsprojekten überbetriebliche und wissenschaftliche Perspektiven mit betrieblicher Praxis und regionaler Entwicklung. Gleichzeitig wirkt das IMU Institut auf eine nachhaltige Entwicklung, die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen sowie den Ausbau von Beschäftigung hin.Gegründet im Jahr 1981 ist das IMU Institut aktuell mit ca. 25 Beschäftigten an den Standorten Stuttgart und Nürnberg beheimatet. Die Leistungserbringung erfolgt branchenübergreifend und deutschlandweit. Intern ist das IMU Institut von flachen Hierarchien und demokratischen Strukturen geprägt, die Geschäftsanteile werden von den Mitarbeitenden gehalten.
Warum beteiligt sich das IMU Institut in Re_KI_lienz?
Wir im IMU Institut glauben an den positiven Effekt eines intensiven Erfahrungs- und Informationsaustauschs unterschiedlicher Disziplinen. Intern betreiben wir diesen Austausch bereits durch die intensive Verzahnung der Geschäftsbereiche Forschung, Beratung und Bildung. Aus der Zusammenarbeit mit den Hochschulen erhoffen wir uns im Projekt Re_KI_lienz neue Impulse für unsere Beratungstätigkeit. Wir möchten unsere Erkenntnisse aus zahlreichen Beratungsmandaten in die Diskussion einbringen und Chancen zur aktiven Erarbeitung von Methoden und Konzepten in Re_KI_lienz nutzen.Dabei ist Resilienz ein wichtiges Thema, welches uns bereits in mehreren Beratungsfällen in all seinen Ausprägungen begegnet ist. Bislang geht es in den Unternehmen noch oft eher um die Behebung von Fehlern und Symptombekämpfung. Im Projekt Re_KI_lienz sehen wir die Chance, insbesondere durch den KI-Aspekt auch Präventivkonzepte zu erarbeiten und diese zum Wohle der Unternehmen sowie ihrer Beschäftigten zu implementieren.
Was möchte das IMU Institut in Re_KI_lienz erreichen?
Unser Ziel ist, dass die im Projekt entwickelten KI-gestützten Methoden und Tools beteiligungsorientiert und arbeitspolitisch begleitet, entwickelt und eingeführt werden. Dies bedeutet, die Interessen der Beschäftigten und die Mitbestimmungsakteure transparent in den Entwicklungs- und Umsetzungsprozess zu integrieren. Neben den ökonomischen Interessen können damit auch die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten verbessert werden.
Welche Personen sind in Re_KI_lienz beteiligt?
Projektleitung: Bettina Seibold (Geschäftsführerin)
Projektmitarbeitende: Michael Gill (Geschäftsführer), Laura Bremert (wissenschaftliche Mitarbeiterin)